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Feiern+Partys

Partys: Kein Motto zu schräg, kein Wochentag ungeeignet

Ein elementarer Bestandteil der Studienzeit sind die Partys der Studenten. Ob im Wohnheim, auf dem Campus oder im Club, generell gilt: Kein Grund ist zu absurd und kein Ort ungeeignet, um Partys steigen zu lassen und ordentlich zu feiern.

Feiern an der Uni

Wer kennt sie nicht, die Partys der Studenten! Bei vielen klugen Köpfen gilt: Bereits am Donnerstagabend wird das Wochenende eingeläutet und die passenden Partys aufgesucht. Dann geht es ab zum feiern. Das hat oft zu Folge, dass am Freitagmorgen in der Universität eine gähnende Leere herrscht. Wer also einen entspannten Unitag ohne den täglichen Kampf um Sitzplätze, freie Toiletten, Mensaessen, begehrte Computerplätze oder den Überlebenskampf im Aufzug verbringen möchte, hat hierzu am Freitag die Möglichkeit. An diesem Tag mischen sich in diesen verlassenen Ort neben Übereifrigen und Partymuffeln lediglich ein paar Hartgesottene, die die Partys und das Feiern unbeschadet überstanden haben - oder vielleicht doch noch feiern und sich in der Uni verlaufen haben - und sich im Stande sehen, ihrem Gehirn nach den Partys noch intellektuelle Leistungen abzuverlangen. Je nach Fachbereich und Austragungsort richten sich die Partys an alle Studenten: Neben den Partys örtlicher Clubs und Diskotheken finden auch regelmäßige Fachbereich-, Erstsemester-, WG-, Wohnheim- und Verbindungsparties statt. Die Partys unterscheiden sich generell in Publikum und Auswichtung.

     

Partys der Fachbereiche

Wer sich regelmäßig in der Uni herumtreibt, wird, ob er es will oder nicht, über die fast wöchentlich stattfindenden Partys der Fachbereiche informiert. Ob Mediziner-,Juristen-, Physiker-, oder Sportlerparty - die Auswahl an Partys ist vielfältig, der Eintritt ist gering oder gar kostenlos und auch die Getränke sind fast für Lau zu haben. Feiern kann auch günstig sein. Wer die Uni mal außerhalb des Alltags erleben möchte, kann es bei den Partys abends so richtig knallen lassen. Auch bei den Partys der Verbindungen geht es hoch her. Ob die Partys religiöser, sportlicher, geschlechtlicher oder ideeller Natur sind, eines haben die Mitglieder von Verbindungen gemeinsam: Sie verstehen es, ihre Partys unterhaltsam zu gestalten.


 

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