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Kultur+Freizeit

Nicht lernen kann so schön sein - Kultur und Freizeit

Studieren heißt nicht nur lernen. Denn dafür bieten Uni und FH viel zu viele interessante und preisgünstige Freizeit- und Kulturangebote. Vom Unisport, über das Hochschul-Orchester bis hin zu Sprach-Stammtischen oder politischer Arbeit ist für jeden etwas für das Freizeit- und Kulturangebot dabei.

Die Hochschule ist nicht nur ein Ort zum Studieren, sondern auch ein soziales Biotop. Freizeit und Kultur sollen nicht zu kurz kommen, schließlich ist die Studentenzeit die beste Zeit im Leben. Viele selbstorganisierte Projekte und Initiativen der Studierenden und die Hochschulen bieten spannende Kultur- und Freizeitangebote. Für die Kultur und Freizeitangebote der Hochschule sind die so genannten Zentraleinrichtungen der richtige Ansatzpunkt für die Recherche – das sind Kultur- und Freizeitangebote für alle Studierenden.

Kultur, Freizeit, Hochschulsport

Der beste, preisgünstigste und gesündeste Ort, um in seiner Freizeit neue Leute kennen zu lernen? Der Uni- oder Hochschulsport! An manchen Hochschulen ist er dank Fördervereinen, Hochschule und/oder Sozialbeiträgen der Studierenden sogar kostenlos, an anderen kann man gegen eine geringe Gebühr in seiner Freizeit das ganze Semester Sport treiben. Studenten sollten ihre Freizeit sinnvoll nutzen und sich sportlich betätigen. Nur besondere Kurse, wie Bungeejumping oder Segeln kosten etwas mehr. Dennoch hat man in der Regel nie wieder im Leben die Chance, Ähnliches so preisgünstig auszuprobieren. Also: Nutzen!

Sport ist Mord? Auch Tanzen, Frisbee oder Akrobatik? Oder wie wäre es mit Sepaktakraw – der schnellsten Ballsportart der Welt? Der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband (adh) hat sich auf die Fahnen geschrieben, neue Trends in sein Programm aufzunehmen. Deswegen ist der Hochschulsport manchmal schneller als so manches Fitnessstudio, was das Angebot angeht. Seit den 70er Jahren ist der Unisport zudem nicht mehr nur für Studierende offen, sondern auch für Mitarbeitende und, gegen Entrichtung höherer Gebühren oft auch für Externe. Das hat den Vorteil, dass man in seiner Freizeit auch mal andere Mitglieder der Hochschule oder Nicht-Studenten kennen lernt.


 

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