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Kirchliche und Philosophisch-Theologische Hochschulen

Nicht nur für Priester und Pfarrer

Kirchliche oder Theologische Hochschulen sind staatlich anerkannte Hochschulen in kirchlicher Trägerschaft. Entsprechend gibt es in Deutschland vor allem evangelische und katholische Hochschulen. Außer Theologie lassen sich hier aber auch andere Fächer studieren.

Philosophische Uni

Kirchliche Hochschulen werden häufig auch als Philosophisch-theologische Hochschulen bezeichnet. Denn die Fächer Theologie und Philosophie, sind die Schwerpunkte für viele Kirchliche oder Thelogische Hochschulen sowohl in der Lehre, als auch in der Forschung. Die universitäere Ausbildung im Fach Theologie ist sowohl für den Beruf des evangelischen Pfarrers als auch des katholischen Priesters unabdingbare Voraussetzung. Themen für das theologische beziehungsweise kirchliche Studium sind neben der Beschäftigung mit dem Alten und Neuen Testament auch Fächer wie Kirchengeschichte, Pädagogik und Poimenik – die Theorie der Predigt.

Kirchliche Fachhochschulen

In Deutschland gibt es 18 staatlich anerkannte theologische Fachhochschulen mit kirchlichen Trägern: Sieben werden von der Katholischen Kirche getragen, elf von der evangelischen Kirche. Gerade Kirchliche oder theologische Fachhochschulen bieten neben den Fächern Theologie und Philosophie auch Studienfächer wie Sozialarbeit und -pädagogik, Religionspädagogik, Heil- oder Sonderpädagogik an.


 

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