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Überblick Lebensunterhalt

Lebensunterhalt – Wie finanziere ich mein Studium?

Studieren war noch nie besonders preiswert. Seitdem die Studiengebühren eingeführt worden sind, verteuerte sich das Studium und die Kosten für den Lebensunterhalt noch einmal. Doch nicht entmutigen lassen, gewisse Tipps und Sparmethoden helfen den Lebensunterhalt zu decken.

Wer in heutiger Zeit studieren möchte, muss sich vor Beginn des Studiums genau überlegen, wie er dieses und den Lebensunterhalt finanziert. Neben den Studiengebühren, die je nach Bundesland in ihrer Höhe und der Zahlungsfrist variieren, hat der Student heutzutage wenig Zeit, neben dem Studium zu arbeiten, um die Kosten für den Lebensunterhalt zu decken. Wo sich Hochschüler vor wenigen Jahren ihre Zeit frei einteilen und so ohne Probleme ihre Finanzen für den Lebensunterhalt durch einen Nebenjob aufbessern konnten, ist die Freizeit und die Deckung von dem Lebensunterhalt heutzutage durch die neuen Auflagen des Bologna-Prozesses stark eingeschränkt.

Diese verlangen von den Studenten vorgegebene Leistungsnachweise innerhalb bestimmter Fristen vorzulegen. Daher ist es ratsam, sich nach Alternativen zum studentischen Nebenjob umzuschauen, denn die Kosten zum Lebenshalt, Materialaufwendungen und Freizeitunternehmungen wollen finanziert sein. Neben Stipendien besteht die Möglichkeit, einen Bildungskredit oder BAföG zu beantragen, um für einen geregelten Lebensunterhalt sorgen.

Was ist eigentlich so teuer am Studium? Die Studiengebühren sind der kleinste Teil, der Kosten verursacht. Die Kosten für den Lebenshalt sind derzeit der größte Kostenfaktor. Es ist schwierig eine pauschale Summe für den Lebensunterhalt zu nennen, denn dies hängt von vielen Dingen ab: Wo wohne ich? Allein oder in einer WG? In welcher Stadt studiere ich? München oder Greifswald? Muss ich sogar zur Uni pendeln und welche Ansprüche stelle ich an mein tägliches Leben? Diese Fragen sind nicht unwichtig, wenn der angehende Student seine Kosten für den Lebensunterhalt überschlagen möchte.


 

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